Das „digitale Klassenzimmer“ soll kommen. Politisch gefordert und mit bald wohl auch mit Fördermitteln unterfüttert. Wie kann das aussehen? Whiteboard, Beamer oder Monitor? Seit kurzem habe ich die Möglichkeit erhalten, eine Monitorlösung in meinem Klassenzimmer auszuprobieren.
Setting:
- Fernseher 70 Zoll 4K LG TV mit webOS Betriebssystem
- Notebook mit Windows 10 verbunden (HDMI oder Miracast Wi-Di Screen Share)
- iPad mit Apple TV oder Reflector Teacher App über das Notebook
Vorteile:
- Preislich inzwischen vergleichbar mit einem guten Beamer
- passt genau hinter die bestehende Tafel, die weiterhin genutzt werden kann
- klares, scharfes Bild und gutes eingebautes Soundsystem
- keine Lüftergeräusche, keine Verdunklung notwendig
- Interaktivität wird mit den eingesetzten iPads hergestellt
Fazit:
Durchaus eine überlegenswerte Alternative zu einer Beamer Installation.
Ein Kommentar zu „Monitor als digitale Projektion im Klassenzimmer“