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BookCreator mit Canva, Bitmoji und Co. benutzen

Mit BookCreator kann jede Lehrkraft online einen kostenlosen Lehreraccount erstellen und damit digitale, multimediale Bücher erstellen. Dazu können anonyme Schüleraccounts bereitgestellt und ein Klassen Bücherregal eingerichtet werden.

Wie das funktioniert habe ich schon einmal ausführlich mit Video hier erklärt:

BookCreator online nutzen

Neu dazu gekommen ist jetzt die Möglichkeit, verschiedene zusätzliche Apps, wie Canva oder Bitmoji mit dem Account zu verknüpfen und zu nutzen.

Canva ist ein Online Layout / Design Programm mit dem Präsentationen, Plakate, Arbeitsblätter, Poster und vieles mehr mit vielen Vorlagen und Tools erstellt werden können. Als Lehrkraft kann man auch hier einen kostenlosen Account beantragen.

Aber durch die Verknüpfung mit BookCreator (In den Einstellungen auf bookcreator.com) können die Gestaltungsmöglichkeiten von Canva nun direkt in der BookCreator Editor Oberfläche genutzt und auf Wunsch auch für die Schüleraccounts freigegeben werden. Hier eröffnen sich viele neue Gestaltungsmöglichkeiten für digitale Produkte, die ohne zusätzliche Anmeldung genutzt werden können.

Informationen zum Einsatz von Bookcreator in der Sonderpädagogik:

Some fantastic examples of what can be done with Book Creator by teachers or students in the special education classroom.

Informationen zur kostenlosen Nutzung von Canva für Lehrkräfte und den Bildungsbereich:

https://www.canva.com/de_de/bildung/

Mit Bitmoji einen persönlichen Avatar erstellen:

https://www.bitmoji.com

Autor:

Berater Digitale Bildung

5 Kommentare zu „BookCreator mit Canva, Bitmoji und Co. benutzen

  1. Hallo Thomas, ich gestehe – ich bin canva-süchtig 😉 Zuerst fand ich es sehr unübersichtlich, nachdem ich bei Twitter drauf gestoßen bin, hab ich es wieder „beiseite“ gelegt. Aber dann habe ich bei einem webinar von Julia Thurner erst gesehen, welche Möglichkeiten es damit gibt 🙂 Viele meiner nötigen Grafiken für das Classroommanagement, Webseite mmgkinderseite.de, Lernraum-Moodle usw. erstelle ich damit vor allem: schnell! effektiv! Ja, bisschen bunt oft, aber direkter und eben sehr zügig (im Gensatz zu CorelDraw und Konsorten 😉 Hm. Nun auch in meinem BookCreator? Habe da mal reingeschaut und bin noch nicht überzeugt. Das sich da gleich wieder „alles mit allem“ verbindet, ist mir etwas „unheimlich“. ABer auch die Darstellung der Grafiken („Elemente“ in Canva) scheint mir nach ersten Versuchen nicht optimal.. Man soll wohl gleich die Seiten in canva erstellen und dann als Seite insgesamt zum BookCreator hochladen durch die neue Verknüfung. Das mache ich abver lieber mit einzelnen Elementen, denke ich …
    Beste Grüße aus InzidenzBerlin … in meinem Kiez hier sind die Kids an meiner Grundschule bei 4000, wir haben eine Woche Winterferein nach Halbjahreszeugnis. Verrückte Zeiten – immer noch. Alles Gute in den Süden
    Thomas

    1. Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und Deinen ersten Test. Beim Funktionsumfang und Deinem Workaround gebe ich Dir Recht. Der Charme bei dieser neuen Option liegt für mich aber darin, das man Schülerinnen und Schüler mit diesen Möglichkeiten arbeiten lassen kann, ohne dass diese einen personalisierten Account anlegen müssen.
      Viele Grüße nach Berlin, gute Laune behalten und gesund bleiben!!

  2. … achso und das mit den Schü zugängen … Hatte ich dir das geschrieben? KOmmt mir komisch vor, dass man bei BookCReator die Schüzugänge anonymisiert) gar nicht LÖSCHEN kann, nur AUSBLENDEN. Was soll das? Man sollte das wirklich streng sein mit dem, was man da reinschreibt in die Books, denke ich … schade, dass dieser Bereich so undurchsichtig bleibt beim Anbieter. Wir haben ja keine Ipads, also im Browser …
    viele Grüße
    Thomas

    1. Naja man kann als Lehrer ja jederzeit die Bücher auch löschen, die Accounts ausblenden und auch zurücksetzen. Damit hat man eigentlich schon genug Mittel zur Verfügung um die Kontrolle zu behalten. Natürlich muss man hier schon verantwortungsvoll mit persönlichen Daten, z. B. Fotos oder Sprachaufnahmen umgehen, denn die Bücher sind nunmal nicht lokal, sondern in der Cloud gespeichert.

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