Hier entsteht ein 20-teiliges Youtube Tutorial zur Programmiersprache Scratch. Jedes Kapitel befasst sich mit einem Teilaspekt der kostenlosen Programmierumgebung. Am Ende ist man in der Lage, ein kleines Spiel selber zu programmieren. Wer dem Kurs folgen will, kann folgende Playlist abonnieren:
Es stehen schon das Intro und die ersten 2 Kapitel online. Die weiteren Inhalte folgen in den nächsten Wochen.
Scratch Projekte laufen seit der Umstellung auf HTML5 in jedem modernen Browser, auch auf Tablets. Die so veröffentlichten Programme lassen sich per Link weitergeben und in einem Browserfenster anzeigen. Hier stelle ich den von mir programmierten Klassenzimmer-Timer vor.
In den Einstellungen der Google Suche lässt sich die Handschrift Erkennung aktivieren. In der Folge kann man an einer beliebigen Stelle des Google Suchfensters ein handschriftliches Suchwort schreiben. Dieses wird dann ins Suchfenster übernommen.
Da es jetzt auch immer mehr iPads gibt, die Stifteingaben ermöglichen ist dies vielleicht ein nützlicher Hinweis, da es nicht standardmäßig aktiviert ist.
Die ZUM (Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.) hat eine neue, moderne Plattform für OER (Open Educational Resources) für den Unterricht online gestellt.
Die Materialien, Übungen und Lernpfade werden zur Online Nutzung angeboten. Andererseits kann man sich auch selber als Autor bewerben und damit seine Unterrichtsmaterialien unter Beachtung des Urheberrechts öffentlich machen und teilen. Dabei sollen Qualitätsstandards eingehalten und gesichert werden.
Ich habe hier in einem Padlet bereits vor einiger Zeit eine Initiative gestartet. Ideen, Tools und Werkzeuge für Förderschule und Inklusion werden gesammelt und geteilt. Die Sammlung ist auch sehr erfolgreich gewachsen und hat bereits über 200 Einträge.
Ursprünglich habe ich das Padlet auch unter das Label „OER“ gestellt. Dies habe ich jetzt aus dem Titel entfernt, da nicht alle Fundstellen diesem Anspruch 100% gerecht werden. Dennoch sollte dieser Gedanke weiterhin Grundprinzip einer offenen Kultur des kollegialen Austausches sein.
Und weiterhin bleibt der Aufruf: JEDER kann sich beteiligen, sich einbringen.
Im Bereich der Förderschulen ist man ja immer auf der Suche nach geeigneten Lernapps. Viele sind zu schwer, zu unübersichtlich, zu weit weg vom Lehrplan, zu viel Werbung, usw… Um so überraschter war ich, als ich auf die Anton-App gestoßen bin. Klarer Aufbau, Plattform übergreifend, Lehrplanbezug Klasse 1 bis 6, Lerngruppen planbar, Diagnostik und KOSTENLOS. Im Video stelle ich die Möglichkeiten kurz vor.
In der Schule wird es immer schwieriger, Fotos aus dem Unterricht zu veröffentlichen. Gesichter von Schülern dürfen meistens nicht mehr erkennbar sein. Mit einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm lässt sich eine Textebene mit Smileys über das Bild legen. Damit werden die Personen anonymisiert. Im Video zeige ich den Prozess auf einem iPad mit der App „Sketches School“.
In dem Padlet wurden schon weit mehr als 100 Einträge gesammelt. Alle Links führen zu Quellen, Tools und Materialien, die frei, oder unter Beachtung der Lizenzbedingungen in der Schule genutzt werden können.
Damit man sich einen Überblick verschaffen und die Inhalte vielleicht auch im Lehrerzimmer seinen KollegInnen zeigen kann, gibt es den aktuellen Stand (Ende Mai 2018 ) hier als PDF zum Download oder Ausdruck.
Wichtig ist das Prinzip „take a little, give a little„: Jeder kann mitmachen. Einfach im Padlet auf ein Pluszeichen drücken und einen Link zu seinen eigenen Inhalten oder Fundstellen eintragen.
OER bedeutet „Open Educational Resources“. Unter diesem Gesichtspunkt erstellte und lizenzierte Materialien dürfen rechtssicher geteilt und verwendet werden. Dies ermöglicht den Wechsel zu einer „Sharing“ – Kultur. Weg vom Einzelkämfer hin zu kreativem Austausch und Inspiration.
Es wäre schön, wenn es im Bereich Sonderpädagogik / Förderschule eine Sammlung zu diesem Thema geben würde. Zu diesem Zweck habe ich ein sogenanntes „Padlet“ erstellt, eine digitale Pinnwand, auf der Ideen für den sonderpädagogischen Einsatz gesammelt werden können.
Die Abgrenzung zwischen „sonderpädagogischen“ und anderen Inhalten ist, wie in der Realität, fließend.
Das schöne daran aber ist: JEDER kann und SOLL mitmachen. Einfach in dem Padlet auf ein Plus drücken und seine Idee, seinen Link, seine Fundstelle, seine LearningApp, usw… eintragen. Ich bin gespannt, was daraus wird.
Gute Nachricht für alle WordPress Nutzer, die nicht selber hosten, sondern den gemieteten Dienst in Anspruch nehmen. Es tut sich was. Jetzt ist endlich ein Widget aufgetaucht, mit dem man die nach der Datenschutz Grundverordnung geforderte Cookie Warnung setzen kann. Damit sind noch nicht alle Hürden (wie Datenschutzerklärung und Drittanbieter Inhalte) beseitigt, aber man befindet sich auf einem guten Weg, seine Internet Präsenz bist zum 25. Mai rechtssicher umbauen zu können.
„Objekts in the rear view Mirror may appear closer than they are“ – Liedzeile aus „Bat Out of Hell 2: Back into Hell“ von Meat Loaf
Dieser Textzeile aus dem Meat Loaf Song konnte ich in meiner Jugend nie Bedeutung zumessen, bis ich im USA Urlaub in einem Mietwagen diesen Text auf jedem Rückspiegel lesen konnte. Dazu kommen noch die Hinweise bei Starbucks, dass der Becher heiße Flüssigkeiten enthalten kann und dass man seine Katze nicht in der Mikrowelle trocknen darf.
Ähnliches begegnet uns schon seit geraumer Zeit im Internet mit den Cookie Warnungen, die man auf jeder Website inzwischen weg klicken muss. Solche Warnungen werden wohl in Zukunft noch häufiger zu sehen sein.
Am 28. Mai 2018 tritt das neue Bundesdatenschutzgesetz (BSDG) und damit auch eine neue Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) in Kraft, mit der sich ALLE befassen sollten, die Informationen im Internet veröffentlichen, teilen oder konsumieren wollen.