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Wie klingt eigentlich der Osterhase? – mit draw.audio Musik zeichnen

Draw.Audio ist ein kostenloses webbasiertes Tool, das es ermöglicht, durch einfaches Zeichnen auf einer digitalen Leinwand Musik zu erzeugen und zu erleben. Die intuitive Benutzeroberfläche verbindet visuelles Gestalten mit akustischem Feedback und bietet damit einen niedrigschwelligen Zugang zu Klang-Experimenten für Lernende mit unterschiedlichsten Voraussetzungen.

Warum?

Draw.Audio ermöglicht einen multisensorischen Zugang zur Musikerzeugung, indem visuelle und auditive Wahrnehmung unmittelbar verknüpft werden. Für Schülerinnen und Schüler mit Lernbeeinträchtigungen oder kognitiven Einschränkungen eröffnet sich dadurch ein barrierefreier, spielerischer Zugang zur Klanggestaltung, der keine musikalischen Vorkenntnisse erfordert. Die einfache, intuitive Bedienung erlaubt es auch Lernenden mit motorischen Einschränkungen, kreativ tätig zu werden, besonders auf Touchscreens wie iPads. Diese unmittelbare Feedback-Schleife zwischen Zeichnung und Klang fördert das Verständnis für Ursache-Wirkungs-Beziehungen und kann die auditive Wahrnehmung schulen.

Aus pädagogischer Sicht bietet Draw.Audio die Möglichkeit, abstrakte musikalische Konzepte wie Rhythmus, Tonhöhe und Klangfarbe visuell erfahrbar zu machen. Die Website ist kostenlos nutzbar, benötigt keine Installation und erfordert keine Anmeldung mit persönlichen Daten, was den Einsatz im schulischen Kontext unkompliziert macht.

https://draw.audio/

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Duck.ai – Anonyme kostenlose KI Nutzung

DuckDuckGo kennt man als alternative Suchmaschine, die Wert auf Datenschutz und Verhinderung von Trackern legt.

Seit einiger Zeit haben sie auch Duck.ai im Angebot. Ein KI-Chatbot, für den man keine Anmeldung benötigt, keine Gebühren bezahlt und der die eingegeben Daten anonymisiert und vor Weitergabe schützt. Die Daten werden nicht gespeichert und nicht zu Trainingszwecken der KI genutzt.

Man hat sogar mehrere KI-Modelle zur Auswahl, darunter ChatGPT o3-mini (mit moderner Reasoning Architektur) oder das OpenSource Modell Llama 3.3 70b.

Wer also eine sichere, datensparsame Alternative zu den großen KI Anbietern haben will, der sollte sich das DuckDuck Portfolio ruhig einmal anschauen.

Jetzt wurde der ebenfalls von DuckDuckGo angebotene mobile Browser für Android und iOS um die KI-Chat-Option erweitert. Der Chat ist somit direkt im Browsermenü über ein Symbol zu erreichen.

Da man zum Beispiel am iPad ja inzwischen einstellen kann, welcher Browser als Standard verwendet werden soll, kann man sich ja mal überlegen, ob man hier DuckDuckGo den Vorzug gibt. Neben der erwähnten datensparsamen Suche und der anonymen KI Nutzung bietet der Browser unter anderem das Blockieren

  • von Trackern von Drittanbietern,
  • von Cookie Pop-ups,
  • von Youtube Werbung

DuckDuckGo – Dein Schutz, unsere Priorität.

Download the DuckDuckGo browser app

https://duck.ai

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Augmented Reality App „Zeitzeugen 1945 – Trümmerjahre in AR“ des WDR

Der WDR hat eine innovative Augmented Reality-App entwickelt, die Geschichtsunterricht durch immersive Erlebnisse darstellt. „Zeitzeugen 1945 – Trümmerjahre in AR“ lässt Schülerinnen und Schüler die Nachkriegszeit hautnah mit dem Tablet erleben.

Virtuelle Zeitreise ins Jahr 1945

Die App projiziert dreidimensionale Zeitzeugen-Interviews und 360°-Trümmerlandschaften via Smartphone oder Tablet direkt ins Klassenzimmer. Überlebende berichten, wie sie Hunger, Wohnungsnot und den Wiederaufbau meisterten – eine Brücke zwischen historischen Fakten und emotionalen Einzelschicksalen.

Schlüsselfunktionen:

  • AR-Overlays: Zeitzeuginnen und -zeugen „betreten“ den realen Raum
  • Historische 3D-Rekonstruktionen zerstörter Städte
  • Multimedialer Materialpool mit Archivbildern und Karten

Verfügbarkeit

Die App ist ab 8. Mai 2025 (iOS) bzw. später (Android) kostenlos erhältlich. Zur Vorstellung gibt es Workshops auf der Bildungsmesse didacta.

Diese App zeigt, wie Digitalisierung Geschichtsvermittlung bereichern kann – nicht als Spielerei, sondern als empathisches Lernwerkzeug. Ein spannender Ansatz, der AR Technologiesinnvoll in den Unterricht einbinden kann.

Link

https://presse.wdr.de/plounge/wdr/programm/2025/02/20250206_reality-app_fuer_schulen.html

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Was soll ein KI-Tool für die Förderschule können?

Es gibt inzwischen eine Vielzahl von KI Werkzeugen, die auf den schulischen Markt zugeschnitten sind. Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, geeignete Tools für den Unterricht zu finden. Kein leichtes Unterfangen, vor allem wenn die meisten Angebote in erster Linie eine besondere Begabung im schriftsprachlichen Bereich voraussetzen.

Wie soll aber zum Beispiel ein Tool eingesetzt werden, das zum Beispiel die Vereinfachung von Texten ermöglicht, wenn dazu vorab komplizierte Prompts schriftlich formuliert werden müssen?

Einsatzmöglichkeiten von KI in der Schule

Grundsätzlich lassen sich 3 Szenarien in der Schule unterscheiden

  1. Arbeiten mit KI
    Lehrkräfte benutzen datenschutzkonforme KI-Tools zur Unterrichtsvorbereitung, für Hilfe bei Lernstandsanalysen, für die Erstellung von adaptiven Lernpfaden oder für die Konfiguration geeigneter Schülerwerkzeuge.
  2. Lernen über KI
    Schülerinnen und Schüler (und Lehrkräfte) lernen über die Funktionsweise von KI. Sie lernen Schwächen der KI, wie Halluzinationen, Voreingenommenheit, Datenschutzproblematiken und Urheberrechtsverletzungen kennen und üben Faktencheck Methoden um KI Ergebnisse kritisch zu hinterfragen und dennoch kompetent einsetzen zu können.
  3. Lernen mit KI
    Schülerinnen und Schüler bekommen selber Werkzeuge zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe sie Aufgaben bewältigen oder Bildungsinhalte erschließen können. Hier müssen besondere Anforderungen an Barrierefreiheit und Universal Design for Learning (Universal Design for Learning diklusiv) erhoben werden, damit wirklich alle die Chance zur Teilhabe bekommen.

Beispiel: Ein Lernassistent für Englisch

In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie man einen Lerntutor mit einer KI programmieren kann. Sowohl das Einrichten des Assistenten, als auch die Bedienung erfolgt ausschließlich im Dialog mit natürlicher Sprache bei der Ein- und Ausgabe.

Man könnte dem Assistenten noch zusätzlich einen bestimmten Wortschatz oder Anforderungen an die Grammatik mitgeben, um das Lernangebot zielgerichteter zu steuern.

Neben der Plus-Version von ChatGPT können solch erweiterte Sprachfunktionen zum Beispiel auch mit Perplexity oder mit Google Gemini genutzt werden.

Es sind nicht nur Lernassistenten für Fremdsprachen denkbar. Ein Assistent könnte bei der Rechtschreibung helfen, im Rollenspiel bei Bewerbungsgesprächen oder als historische Persönlichkeit.

Alternative Bedienkonzepte

Die Frage nach den Einsatzmöglichkeiten von KI erfasst somit erneut die Notwendigkeit, alternative Bedienkonzepte zuzulassen. Sprachliche Ein- und Ausgaben sind bereits ein vielversprechender Ansatz. Es ist aber noch mehr denkbar. So könnte eine Antwort zusätzlich passende Bilder, Grafiken oder Videos enthalten und für die Eingabe sind selbstverständlich auch alle multimedialen Spielformen zugelassen, von der Gestenerkennung bis zur Augensteuerung.

In dieser Hinsicht sieht es bei den offiziell für die Schule bereitgestellten Angebote leider dürftig aus. (Von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, wie z.B. der Textvereinfacher Textvereinfacher – Netzwerk Inklusion mit Medien)

Wer kennst entsprechende Tools?


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Die besten Fünf – iPad Apps finden, statt suchen

Entdecke die besten fünf Apps für jede Aufgabe! 🌟 Keine endlose Suche mehr – unsere Sammlung bietet dir eine handverlesene Auswahl mit detaillierten Infos und praktischen Symbolen. Schau rein und finde die perfekte App für deine Bedürfnisse! 💡📱 #AppEmpfehlungen #TechTipps #InstaLZ #ThLZ #BlueLZ

https://t1p.de/die-besten-fuenf

Habt Ihr Euch auch schonmal in den großen App-Sammlungen verlaufen? Auf der Suche nach der bestimmten App, die genau zu der gerade zu erledigenden Aufgabe passt?

Ihr müsst nicht mehr weitersuchen, ich habe die Lösung:

Eine Sammlung!
Die besten Fünf!

Diese Sammlung funktioniert ein bisschen anders. Anstatt einfach unendlich viele Apps zusammenzustellen, gibt es hier eine subjektive Auswahl von 5 App pro Anwendungs-Szenario.

Zusätzlich findet man zu jeder App eine ausführliche Beschreibung der Funktionen, Kosten und Einsatzgebiete.

Mit Symbolen werden zudem Hinweise gegeben, ob die App installiert werden muss, lokal läuft, eine Online-Verbindung braucht, eine Anmeldung erforderlich ist oder als Web-App über einen Browser genutzt werden kann.

So eine Sammlung kann nie erschöpfend alle Apps berücksichtigen. Die Auswahl ist rein subjektiv, jedoch von persönlichen Erfahrungen inspiriert. Oft hilft die Reduktion auf weniger Auswahl, die richtige App für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Wer eigene Empfehlungen hat, die nicht in der Sammlung zu finden sind, der kann Vorschläge in die letzte Spalte eintragen.

Ein Tipp: Wer nach einer bestimmten Funktion sucht, der kann die Liste mit STRG + F bzw. CMD + F durchsuchen.

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Ein Chromebook für jeden Schüler – Beatrice Hamdouch

Podcast „Das Digitale Duett“, Staffel #04, Episode #06

Jeder hat seine persönlichen Vorlieben, wenn es um die Nutzung digitaler Endgeräte geht. Ob Windows-Geräte, Macs, Android-Tablets oder iPads. Oft werden die Vor- und Nachteile leidenschaftlich gegeneinander ausgespielt. Doch eine Geräteklasse fliegt hierzulande weitgehend unter dem Radar. Und das, obwohl Chromebooks international die am häufigsten eingesetzten Geräte im Schulbereich sind. Was sind das für Geräte, welche Vor- und Nachteile haben sie, warum lohnt es sich, über ihren Einsatz in der Schule nachzudenken? Diese und andere Fragen kann Betatrice Hamdouch beantworten, die seit zwei Jahren im Rahmen eines Pilotprojekts mit ihren Schülern an einem Förderzentrum mit Chromebooks arbeitet.

Überall, wo es Podcasts gibt, z. B.:


https://podcasters.spotify.com/pod/show/lernsachen/episodes/Ein-Chromebook-fr-jeden-Schler—Beatrice-Hamdouch-e2m0163

Jeder hat seine persönlichen Vorlieben, wenn es um die Nutzung digitaler Endgeräte geht. Ob Windows-Geräte, Macs, Android-Tablets oder iPads. Oft werden die Vor- und Nachteile leidenschaftlich gegeneinander ausgespielt. Doch eine Geräteklasse fliegt hierzulande weitgehend unter dem Radar. Und das, obwohl Chromebooks international die am häufigsten eingesetzten Geräte im Schulbereich sind. Was sind das für Geräte, welche Vor- und Nachteile haben sie, warum lohnt es sich, über ihren Einsatz in der Schule nachzudenken? Diese und andere Fragen kann Betatrice Hamdouch beantworten, die seit zwei Jahren im Rahmen eines Pilotprojekts mit ihren Schülern an einem Förderzentrum mit Chromebooks arbeitet.

Links

https://edu.google.com/intl/ALL_de/ – Überblick über Google for Education
https://www.tutory.de – Arbeitsblattgenerator
https://merlin.allaboutbirds.org – Erkennen von Vogelstimmen

Kontakt

Beatrice.hamdouch@sfzso.de
X (ehemals Twitter): @Bea_Hamdouch

Präsentiert von:

https://anchor.fm/lernsachen

https://lernsachen.blog

Veröffentlicht in Apps, Lernprogramme, Podcast, Unterricht

Differenzierte und Interaktive Lernaufgaben mit H5P – Patrick Oberdörfer

Podcast „Das Digitale Duett“, Staffel #04, Episode #05

In dieser Folge spreche ich mit Patrick Oberdörfer über die vielfältigen Möglichkeiten zur Erstellung differenzierter digitaler Lernaufgaben mithilfe von Tools wie H5P. Patrick präsentiert einfache Zugangswege über Plattformen wie Moodle oder Mebis, die ZUM (Zentralstelle für Unterrichtsmedien im Internet e.V.) oder Hilfestellung über die Moodlebande.

Überall, wo es Podcasts gibt, z. B.:


https://podcasters.spotify.com/pod/show/lernsachen/episodes/Differenzierte-und-Interaktive-Lernaufgaben-mit-H5P—Patrick-Oberdrfer-e2l0onm

Kontakt

PatrickLeTerrier@bildung.social

patrickleterrier@bsky.social

ZUM

https://www.zum.de/portal

H5P

https://apps.zum.de/h5p-workflows

Differenzierung mit H5P

https://apps.zum.de/apps/31199

VR Tour

https://apps.zum.de/apps/21060

Digitale Workflows

https://mebis.bycs.de/kategorien/mediendidaktik/themen-im-fokus-md/digla

Moodlebande

Immer Donnerstags ab 20:00 Uhr

https://meeting.gaz-reichelsheim-lernplattform.de/rooms/n8n-25g-lmz-ip0/join

Präsentiert von:

https://anchor.fm/lernsachen

https://lernsachen.blog

Veröffentlicht in Apps, Ipad, KI, Programmieren

Einen persönlichen KI Assistenten als Kurzbefehl ins iPad einfügen

Apple hat in seiner Keynote auf der Entwicklerkonferenz einen eigenen KI-Assistenten (Apple Intelligence) für seine Geräte ab iOS 18 im Herbst 2024 angekündigt. Allerdings bleiben die meisten Funktionen den Pro-Geräten ab M1 oder gleichwertigem Prozessor vorbehalten. Viele KI Assistenten können aber schon jetzt über eine Internetverbindung genutzt werden. Im Video beschreibe ich, wie man die ChatGPT App mit Hilfe von Kurzbefehlen so in das iPad integriert, dass man einen persönlichen Textassistenten hat, den man aus allen Apps mit individuellen Kurzbefehlen aufrufen kann.

Wichtig ist, dass man möglichst keine persönlichen Daten in so einen Assistenten eingibt. Auch wenn man die Weiternutzung der Daten in der ChatGPT App ausgeschlossen hat, sollte man immer sparsam mit seinen Daten umgehen, vor allem, wenn sie zur Bearbeitung das eigene Gerät verlassen.

Hier liste ich noch die von mir verwendeten Prompts für die im Video gezeigten Optionen auf:

Prompts

Umformulieren

Standard

Formuliere folgenden Text um, behalte die grobe Struktur der Vorgabe, aber korrigiere Satzbau, Grammatik und Rechtschreibfehler:

Akademisch

Formuliere den folgenden Text in einem sachlich, neutralen Stil um, so dass er in einer akademischen Sammlung veröffentlicht werden könnte:

Werbetext

Formuliere den folgenden Text um, so dass er als fetziger Slogan für eine Werbekampagne dienen kann: 

Gedicht 

Formuliere den folgenden Text in ein sich reimendes Gedicht um:

Überschrift

Finde zu folgendem Text eine passende Überschrift:

Einfache Sprache

Formuliere folgenden Text unter Berücksichtigung der Kriterien für leichte Sprache um, also kurze Sätze, ein Gedanke pro Satz, Gegenwartsform, keine Fremdwörter, keine Metaphern, keine Abkürzungen, konkrete Ausdrücke statt abstrakter Begriffe, aktive Formulierungen, Erklärungen für schwierige Begriffe, jeder Satz in eine Zeile:

Zusammenfassung

Erstelle eine Zusammenfassung des folgenden Textes von nicht mehr als 60 Wörtern:

Stichpunkte

Erstelle eine Liste mit Bullet Points der wichtigsten Begriffe in folgendem Text:

Falsche Wörter

Erstelle eine Liste mit Bullet Points aller falsch geschriebenen Begriffe des folgenden Textes. Setze hinter jedem falschen Begriff nach einem Doppelpunkt die richtige Schreibweise des Begriffes ohne weitere Erläuterung:

Lückentext (H5P)

Erstelle einen Lückentext für die H5P-Aktivität „Drag the Words“. Ziehbare Wörter werden mit einem Sternchen (*) vor und hinter dem jeweiligen Wort markiert. (Beispiel – Der *Apfel* fällt nicht weit vom *Stamm*.). Füge bei einer Aufzählung von Hauptwörtern keine Lücken ein! Gib mir ausschließlich den Lückentext inkl. Sternchen ohne zusätzliche Erläuterungen so dass ich ihn direkt kopieren kann. Benutze diesen Text:

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KI basiertes Feedback mit Fiete.ai – Malte Hecht

Podcast „Das Digitale Duett“, Staffel #04, Episode #04

Malte Hecht ist Programmierer und hat zusammen mit Hendrick Haverkamp das Feedback-Tool Fiete.ai entwickelt. Lehrkräfte können hier für ihre Schüler Arbeitsaufträge mit selbst definierten Bewertungskriterien hinterlegen. Die KI unterstützt die Lernenden und gibt individuelles Feedback und detaillierte Verbesserungsvorschläge. Die Lehrkraft kann die Fortschritte der Lernenden überwachen und detailliert auswerten. Die Anwendung funktioniert inzwischen auch multimodal, das heißt, es können zum Beispiel auch Bilder zur Aufgabenstellung hinzugefügt werden.

Ich diskutiere mit Malte die angestrebten zukünftigen Entwicklungen und Möglichkeiten, unter anderem auch mit Bezug auf den Einsatz in der Förderschule. Wir diskutieren außerdem allgemein die Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz.

Überall, wo es Podcasts gibt, z. B.:


https://podcasters.spotify.com/pod/show/lernsachen/episodes/KI-basiertes-Feedback-mit-Fiete-ai—Malte-Hecht-e2kst5c

Links:

https://www.fiete.ai

Präsentiert von:

https://anchor.fm/lernsachen

https://lernsachen.blog