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Checkliste KI – 7 Aspekte als Entscheidungshilfe für die Schule

Von personalisierten Lernplattformen bis hin zu automatisierten Bewertungssystemen bietet KI innovative Möglichkeiten, den Schulalltag effizienter und individueller zu gestalten. Angesichts dieser Entwicklungen ist es unerlässlich, dass Schulen sich mit dem Thema auseinandersetzen und KI gezielt einsetzen. Besonders Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, kompetent und souverän geeignete Tools einschätzen und nutzen zu können, um ihren Unterricht zu bereichern und Schülerinnen und Schüler optimal zu fördern.

Die folgende Checkliste unterstützt Sie dabei mit sieben zentralen Aspekten, die Ihnen helfen, KI-Anwendungen im schulischen Kontext erfolgreich zu integrieren.

Die Checkliste kann online als Bookcreator Tool gelesen und ausgefüllt werden oder als PDF Formular heruntergeladen werden.

Alle Aspekte sind mit ausführlichen und verständlichen Erklärungen verlinkt. So lässt sich effizient und kompakt ein schneller Überblick über die wichtigsten Voraussetzungen für einen sicheren Einsatz von KI im Unterricht erzielen.

https://t1p.de/checkliste-ki

PDF Download:

7 Aspekte für den KI-Check

  1. Datenverarbeitung
    KI Anwendungen werden meistens auf großen Serverfarmen betrieben. Im Falle von ChatGPT arbeitet das KI Modell zum Beispiel auf amerikanischen Servern. Das heißt, dass bei der Nutzung möglicherweise persönlichen Daten in die USA übertragen werden. Geschieht das verschlüsselt? Werden diese Daten anschließend wieder gelöscht? Benutzt die KI die Daten zur Verbesserung ihrer Dienste? Werden diese Informationen transparent in einem Impressum und in einer Datenschutzerklärung angezeigt? Bietet mir der KI-Anbieter Garantien für die vertrauliche Nutzung meiner Daten, z. B. in Form eines AV Vertrags?
    Bessere Datenschutzoptionen hat man bei Serverstandorten in Europa oder Deutschland oder totale Kontrolle bei der lokalen Nutzung eines OpenSource KI Modells.
  2. Anmeldung
    Für viele KI Anwendungen ist eine Anmeldung erforderlich. Wird hier ein allgemeiner Schul-Account genutzt? Teilt die Lehrkraft ihre Anmeldedaten mit der Klasse? Oder bekommen Schülerinnen und Schüler sogar eigene Accounts? Wurden von den Erziehungsberechtigten entsprechende Einverständniserklärungen eingeholt und wurde die Nutzung der KI transparent angezeigt?
    Manchmal können KI Assistenten mit anonymen Links an Schülerinnen und Schüler verteilt werden. Geschieht dies auf persönliche Geräten oder auf Leihgeräten? Befindet man sich beim Zugriff auf die KI im Schulnetz oder soll die Bearbeitung auch im heimischen WLAN erfolgen?
  3. Barrierefreiheit
    Die meisten KI-Anwendungen setzen einige Fähigkeiten im Bereich Schriftsprache voraus. Prompts werden noch überwiegend auf Textbasis produziert und es bedarf eines hohen Sprachniveaus um komplexe Aufgaben zu bewältigen. Multimodale Modelle können helfen, Barrieren abzubauen. Sprachein- und ausgabe kann genutzt werden. Bilder können sowohl zum Verdeutlichen des Prompts, aber auch zum Verständnis der Ausgabe genutzt werden. Eine vorentlastende Anweisung an den KI-Bot, sich besser auf Sprachniveau, Grammatik-Defizite oder Verständnisprobleme einzustellen ist hilfreich, um eine KI zielgruppengerecht anzupassen.
  4. Quellenangaben
    KI-Anwendungen neigen zu Halluzinationen. Sie generieren ihre Antworten auf Basis mathematischer Berechnungen, entweder auf Grundlage der ihnen zur Verfügung stehenden Datenmenge, mit den übergebenen Prompts (oder Dokumente oder Bilder) oder mit Hilfe von Internetrecherchen. Reicht die Datenbasis nicht aus, um die Aufgabe adäquat zu lösen, erfindet die KI scheinbar passende Fakten. Daher ist es elementar wichtig, die Ausgaben der KI kritisch zu reflektieren und auf Fake News zu überprüfen. Dies kann aber nur gut funktionieren, wenn die KI Angaben zu den verwendeten Quellen macht. Ansonsten lassen sich nur Themen überprüfen, über die man selbst gut Bescheid weiß.
  5. Tendenzen (BIAS)
    Die Qualität der KI Ergebnissen hängt von der Qualität und von den Vorgaben des zugrunde liegenden Datzensatzes ab. So können stereotype, falsch klassifizierte oder zensierte Ausgangsdaten dazu führen, dass zum Beispiel politische Zusammenhänge falsch wiedergegeben werden, oder Minderheiten mit abwertenden Attributen versehen werden. Auch falsch verstandene Diversitätsregeln können ungeahnte Ergebnisse erzeugen, so war es bei einigen bilderzeugenden KI-Tools eine Zeit lang nicht möglich, ein Gruppenbild einer Herren- Fußballmannschaft zu erzeugen, da immer alle Geschlechter, Hautfarben und Altersgruppen dargestellt werden sollten.
  6. Human in the loop
    KI kann viele Prozesse automatisieren und vermeintlich die menschliche Arbeitskraft und Kreativität ersetzen. Für viele repetitive oder datenintensive Aufgaben mag das Vorteile mit sich bringen. Es gibt jedoch Anwendungsgebiete, in denen es unabdingbar ist, dass der Mensch Entscheidungen trifft, Fehler korrigiert und ethische Aspekte berücksichtigt (s. a. EU-AI Act). Diagnostik, Feedback, und Beurteilungen sind hier zum Beispiel besonders sensible Arbeitsfelder. So kann man sich eine sinnvolle abwechselnde Arbeitsteilung zwischen KI und Mensch vorstellen (Ping-Pong Denken), bei der der Mensch jedoch immer die abschließende Entscheidungs-Option behält.
  7. Nachhaltigkeit
    KI Modelle laufen meist nicht auf den eigenen Rechnern. Sie verarbeiten schon bei der Herstellung riesige Datenmengen und benötigen immense Rechenleistungen. Einige Schätzungen gehen davon aus, dass der Einsatz voin generativer KI 30- bis 60-mal mehr Energie benötigt als herkömmliche Suchmaschinen. Daher sollte man sich immer fragen, ob der Einsatz der KI für die Aufgabe wirklich alternativlos ist.
Veröffentlicht in Apps, KI

Was soll ein KI-Tool für die Förderschule können?

Es gibt inzwischen eine Vielzahl von KI Werkzeugen, die auf den schulischen Markt zugeschnitten sind. Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, geeignete Tools für den Unterricht zu finden. Kein leichtes Unterfangen, vor allem wenn die meisten Angebote in erster Linie eine besondere Begabung im schriftsprachlichen Bereich voraussetzen.

Wie soll aber zum Beispiel ein Tool eingesetzt werden, das zum Beispiel die Vereinfachung von Texten ermöglicht, wenn dazu vorab komplizierte Prompts schriftlich formuliert werden müssen?

Einsatzmöglichkeiten von KI in der Schule

Grundsätzlich lassen sich 3 Szenarien in der Schule unterscheiden

  1. Arbeiten mit KI
    Lehrkräfte benutzen datenschutzkonforme KI-Tools zur Unterrichtsvorbereitung, für Hilfe bei Lernstandsanalysen, für die Erstellung von adaptiven Lernpfaden oder für die Konfiguration geeigneter Schülerwerkzeuge.
  2. Lernen über KI
    Schülerinnen und Schüler (und Lehrkräfte) lernen über die Funktionsweise von KI. Sie lernen Schwächen der KI, wie Halluzinationen, Voreingenommenheit, Datenschutzproblematiken und Urheberrechtsverletzungen kennen und üben Faktencheck Methoden um KI Ergebnisse kritisch zu hinterfragen und dennoch kompetent einsetzen zu können.
  3. Lernen mit KI
    Schülerinnen und Schüler bekommen selber Werkzeuge zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe sie Aufgaben bewältigen oder Bildungsinhalte erschließen können. Hier müssen besondere Anforderungen an Barrierefreiheit und Universal Design for Learning (Universal Design for Learning diklusiv) erhoben werden, damit wirklich alle die Chance zur Teilhabe bekommen.

Beispiel: Ein Lernassistent für Englisch

In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie man einen Lerntutor mit einer KI programmieren kann. Sowohl das Einrichten des Assistenten, als auch die Bedienung erfolgt ausschließlich im Dialog mit natürlicher Sprache bei der Ein- und Ausgabe.

Man könnte dem Assistenten noch zusätzlich einen bestimmten Wortschatz oder Anforderungen an die Grammatik mitgeben, um das Lernangebot zielgerichteter zu steuern.

Neben der Plus-Version von ChatGPT können solch erweiterte Sprachfunktionen zum Beispiel auch mit Perplexity oder mit Google Gemini genutzt werden.

Es sind nicht nur Lernassistenten für Fremdsprachen denkbar. Ein Assistent könnte bei der Rechtschreibung helfen, im Rollenspiel bei Bewerbungsgesprächen oder als historische Persönlichkeit.

Alternative Bedienkonzepte

Die Frage nach den Einsatzmöglichkeiten von KI erfasst somit erneut die Notwendigkeit, alternative Bedienkonzepte zuzulassen. Sprachliche Ein- und Ausgaben sind bereits ein vielversprechender Ansatz. Es ist aber noch mehr denkbar. So könnte eine Antwort zusätzlich passende Bilder, Grafiken oder Videos enthalten und für die Eingabe sind selbstverständlich auch alle multimedialen Spielformen zugelassen, von der Gestenerkennung bis zur Augensteuerung.

In dieser Hinsicht sieht es bei den offiziell für die Schule bereitgestellten Angebote leider dürftig aus. (Von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, wie z.B. der Textvereinfacher Textvereinfacher – Netzwerk Inklusion mit Medien)

Wer kennst entsprechende Tools?


Veröffentlicht in Deutsch, Unterricht

Tagesschau in einfacher Sprache

Die Tagesschau bietet seit gestern ein neues Format an. Die Nachrichten werden auch in Einfacher Sprache ausgestrahlt. Die ARD begründet dies damit, dass 17 Millionen Erwachsene in Deutschland Probleme damit haben, komplexe Texte zu verstehen.

Einfache Sprache – aktuelle Nachrichten | tagesschau.de

In der Förderschule haben wir bisher immer gerne auf die logo!-Nachrichten des ZDF zurückgegriffen (logo! – die Kindernachrichten des ZDF – ZDFtivi).
Allerdings sind hier trotz aller Bemühungen die Texte oft noch zu komplex und die Inhalte zu schnell aneinandergereiht. Außerdem richten sie sich an junge Zuschauerinnen und Zuschauer. Wenn wir aktuelle Nachrichten in der Oberstufe thematisieren, ist diese Form oft nicht altersgemäß.

Daher ist es sehr zu begrüßen, dass jetzt hier ein adäquates Angebot vorliegt, welches gut im Unterricht auch für ältere Schülerinnen und Schüler eingesetzt werden kann.

Was ist eigentlich Einfache Sprache?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Einfacher Sprache und Leichter Sprache. Eine gute Erklärung liefert Andrea Halbritter:

https://gehirngerecht.digital/leichte-und-einfache-sprache-was-ist-der-unterschied/

Bei Einfacher Sprache gibt es kein festes Regelwerk, sondern nur Empfehlungen, wie kurze Sätze, einfache Wörter und eine klare Struktur. Allerdings wurde hierzu auch zum ersten mal eine offizielle DIN-Norm veröffentlicht (Erste DIN-Normen für Einfache Sprache veröffentlicht).

Leichte Sprache richtet sich explizit an Menschen mit Lernschwierigkeiten, geistiger Behinderung, Demenz, funktionalem Analphabetismus, und Personen mit geringen Deutschkenntnissen. Die Leichte Sprache umfasst ein festes Regelwerk, welches von Organisationen, wie zum Beispiel dem Netzwerk Leichte Sprache e.V. entwickelt wurde. Die Texte müssen von Menschen aus der Zielgruppe auf Verständlichkeit geprüft werden, bevor sie als solche bezeichnet werden dürfen.

Die Tagesschau Nachrichten bieten in ihren selbstauferlegten Regeln eine Mischung aus beiden Ansätzen.

Ein anderes Beispiel für Nachrichten in Einfacher Sprache habe ich bereits in einer Podcast Folge hier im Blog besprochen, nämlich das LENADI – Projekt.

Ein weiteres Angebot existiert bereits seit längerem vom Deutschlandfunk. Hier findet man Einfache Texte zum Lesen und Anhören.

https://www.nachrichtenleicht.de

Insgesamt ist es eine sehr positive Entwicklung, dass es in diesem Bereich immer mehr professionell erstellte Angebote gibt, auf die wir im Unterricht zurückgreifen können.

Veröffentlicht in Basics, Ipad, Unterrichtshilfe, Unterstützte Kommunikation

Unterstützender Zugriff in iPadOS 17

Der unterstützende Zugriff ermöglicht es Nutzern, ihre iPad-Erfahrung an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen und ist eine großartige Ergänzung für diejenigen, die zusätzliche Unterstützung bei der Bedienung ihres Geräts benötigen.

Aktivieren des unterstützenden Zugriffs:

Um den unterstützenden Zugriff zu aktivieren, öffnen Sie die Einstellungs-App auf Ihrem iPad und suchen Sie nach „Bedienungshilfen“. Scrollen Sie dann ganz nach unten, um zum unterstützenden Zugriff zu gelangen.

Anpassen der Einstellungen:

Sobald Sie den unterstützenden Zugriff aktiviert haben, können Sie mehrere Apps auswählen, die zur Verfügung gestellt werden sollen. Sie können auch festlegen, wie die Apps präsentiert werden sollen, entweder als Listenansicht oder als Rasteransicht. Darüber hinaus können Sie zusätzliche Einstellungen vornehmen, wie das Festlegen eines Hintergrunds und die Erlaubnis für Siri.

Optimierte Apps auswählen:

Eine der bemerkenswertesten Funktionen des unterstützenden Zugriffs ist die Möglichkeit, optimierte Apps auszuwählen, die speziell für diesen Zugriff vorbereitet sind. Zum Beispiel kann die Kamera-App so konfiguriert werden, dass nur bestimmte Kameramodi verfügbar sind, um die Bedienung zu vereinfachen.

Anpassung für jede App:

Für Apps, die nicht speziell angepasst sind, können Sie dennoch bestimmte Berechtigungen festlegen, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Zum Beispiel können Sie für die App „Book Creator“ genau festlegen, welche Berechtigungen erforderlich sind, um die App zu nutzen, und Benutzern die Möglichkeit geben, nicht benötigte Berechtigungen zu überspringen.

Sicherheit und Zugriffscodes:

Der unterstützende Zugriff bietet auch Sicherheitsfunktionen. Sie können einen Zugriffscode festlegen, um den Modus zu starten und zu stoppen. Dieser Code sollte gut gemerkt werden, da er benötigt wird, um den Modus zu verlassen. Es ist auch möglich, eine Apple ID als Wiederherstellungsoption hinzuzufügen, falls der Code vergessen wird.

Die unterstützende Zugriffsansicht:

Nachdem der unterstützende Zugriff aktiviert wurde, bietet er eine übersichtliche Kachelansicht, die die Bedienung erleichtert. Wenn Sie eine App öffnen, werden nur die zuvor ausgewählten Optionen angezeigt, was die Navigation und die Benutzerfreundlichkeit erheblich verbessert.

Rückkehr zum normalen Modus:

Um zum normalen Modus zurückzukehren, können Sie die entsprechende Tastenkombination verwenden, die im Video erklärt wurde.

Der unterstützende Zugriff in iPadOS 17 ist zweifellos eine äußerst nützliche Funktion, die es Nutzern ermöglicht, ihr iPad nach ihren Bedürfnissen anzupassen und die Benutzerfreundlichkeit zu optimieren.

Veröffentlicht in Android, Apps, Deutsch, Ipad, Lernprogramme, Mathe, Podcast

Digitale Lernmedien – Christian Urff

Podcast „Das Digitale Duett“, Staffel #04, Episode #02

Christian Urff ist Sonderpädagoge und hat Informatik studiert. Die ideale Kombination, um mit breit gefächerten Kompetenzen hochwertige Lernprogramme zu entwickeln. Wer in den letzten Jahren nach guten Apps vor allem im Bereich Mathematik gesucht hat, kam um die „Urff-Apps“ eigentlich nicht herum. Und jetzt kommen auch noch Lese-Apps dazu, zum Teil mit KI-Unterstützung. Im Gespräch erklärt mir Christian die wissenschaftlichen Methoden und die vielen Überlegungen, die in den Entwicklungsprozess einfließen. Die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler stehen dabei im Mittelpunkt und sind entscheidend für erfolgreiche digitale Lernprozesse.

Überall, wo es Podcasts gibt, z. B.:


Links:

Links:

⁠http://www.lernsoftware-mathematik.de/⁠

⁠https://apps.apple.com/de/developer/christian-urff/id415894463⁠

⁠https://open.visual-books.com/diklusive-lernwelten/kapitel-5/abschnitt-5-2/abschnitt-5-2-6/⁠

Präsentiert von:

https://anchor.fm/lernsachen

https://lernsachen.blog

Veröffentlicht in Apps, Ipad, Podcast, WebApp

Adaptable Books – wie Bücher sich an Leser:innen anpassen – Karin Reber und Michael Kirch

Podcast „Das Digitale Duett“, Staffel #3, Episode #01

Adaptable Books sind Bücher, die sich an die Leserinnen und Leser anpassen. Die vielfältigen digitalen Möglichkeiten und Werkzeuge werden genutzt, um Inhalte zum Beispiel in Bezug auf Komplexität, Schriftdarstellung, Sprachausgabe, multimediale Elemente oder mit interaktiven Aktivitäten anzureichern und Wahlmöglichkeiten zu bieten. Sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler können solche Bücher erstellen, verwenden und anpassen. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe von digitalen Bücherregalen mit von Lehrerinnen und Lehrern erstellten Beispielen. Diese Bücher können als Inspiration dienen, aber auch im Sinne des Open Educational Ressources (OER) Prinzips heruntergeladen und verwendet aber auch weiter auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden.

Gäste:

Dr. Michael Kirch

mkirch@lmu.de

https://www.kirchlearning.de/

Dr. Karin Reber

mail@karin-reber.de

https://karin-reber.de/


Bücherregale:

https://read.bookcreator.com/library/-N7S1EWR3XZfvOcf3xUO

https://padlet.com/reber_karin/digitales-b-cherregal-qcnnd6cmgs4q

https://read.bookcreator.com/library/-N7S1EWR3XZfvOcf3xUO

https://www.paedagogik.uni-wuerzburg.de/grundschulpaedagogik/digitaler-buecherschrank


Linkliste:

https://www.adaptablebooks.com/

Adaptable Books mit Book Creator auf dem iPad erstellen

Ein eBook mit BookCreator online erstellen, per Link verschicken und im Browser lesen

BookCreator mit Canva, Bitmoji und Co. benutzen

Book Creator jetzt mit einem „Auto Draw“ Stift

https://ideenwolke.net/2021/10/13/didaktiksnack-arbeitsauftraege-als-ebooks/

https://read.bookcreator.com/library/-LCESe5qTaw-qLZCBqm3/book/7jnlSlWsTlapDqwtupRn5g

https://www.lehrer-online.de/unterricht/grundschule/faecheruebergreifend/unterrichtseinheit/ue/muxbooks-multimediale-buecher-erstellen/

https://www.youtube.com/watch?v=pyB-yEnPRzQ

Präsentiert von:

https://anchor.fm/lernsachen

https://lernsachen.blog

Barrierefreie Nutzung von iPads im Video

Apple Geräte haben in den Bedienungshilfen von Anfang an stetig wachsende Möglichkeiten, Barrieren für alle Menschen mit Beeinträchtigungen abzubauen und damit mehr Teilhabe zu ermöglichen. Apple hat diese Features in einem neuen Promo-Video beeindruckend zusammengestellt und veröffentlicht. Es ist spannend zu sehen, was inzwischen schon alles möglich ist.

Weitere Informationen dazu findet man auch auf folgenden Infoseiten:

Barrierefreiheit – Apple (DE)