Veröffentlicht in Apps, Datenschutz, KI

KI Anwendungen in der Schule nutzen

UPDATE: Die Kuratierung dieser Liste wurde eingestellt. Die Entwicklung der KI Tools ist agil, schnelllebig und exponentiell wachsend. Wir sind daher nicht mehr in der Lage, dieses Angebot aktuell zu halten. Wer gute, kompakte Infos zu KI Entwicklungen haben will, der findet sie bei den Digitalen Profis: 
Digitale Profis | Alles über Künstliche Intelligenz

Die Möglichkeiten, KI-Anwendungen in der Schule einzusetzen, werden immer vielfältiger. Texte erstellen, überarbeiten und zusammenfassen, Bilder erstellen, bearbeiten und interpretieren, Präsentationen erstellen und zusammenfassen, Dokumente und Daten analysieren, und und und …

Da fällt es nicht leicht, den Überblick zu behalten, was geht, was erlaubt ist und wo Vorsicht geboten ist.

Der neue EU AI Act oder die Orientierungsrahmen der Kultusministerien (z.B. KM Bayern) können Orientierung geben.

Aber mit welchen Werkzeugen kann ich als Lehrkraft jetzt experimentieren oder sie sogar schon produktiv einsetzen? Und was ist im Unterricht mit Schülerinnen und Schülern erlaubt und möglich?

Dazu habe ich mit Kolleginnen und Kollegen eine filterbare Liste über den Bookmark-Dienst Raindrop erstellt. Die Liste wird wachsen und sich den aktuellen Entwicklungen anpassen. Wer z.B. Dienste zur Texterstellung sucht, die kostenlos und ohne Anmeldung nutzbar sind, kann diese Tags in der Suche auswählen und findet so geeignete Werkzeuge.

Sollte etwas nicht stimmen oder fehlen, bin ich für Hinweise dankbar. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Und Datenschutzaspekte sind bei externen Tools immer besonders zu beachten und in den jeweiligen Nutzungsbedingungen nachzulesen.

Search KI in der Schule (raindrop.io)

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Schriftarten auf dem iPad Nutzen – Thomas Moch zu Gast beim EduFunk

Podcast „Das Digitale Duett“, Staffel #04, Episode #03

Ich durfte bei einer Episode des Edufunk Podcasts bei Anna und Christian teilnehmen. Thema war das Installieren und Verwenden von Schriftarten auf dem iPad. Besonders hat mich gefreut, dass auch Aspekte der Barrierefreiheit beim Einsatz von Schriften zur Sprache gekommen sind. Es gab aber auch Tipps, wie man selber Schriftarten entwerfen kann und was man bei der Gestaltung von digitalen Dokumenten beachten sollte.

Den Podcast gibt es sowohl beim Edufunk als auch in meinem Podcast Das Digitale Duett überall, wo es Podcasts gibt.

https://podcasters.spotify.com/pod/show/lernsachen/episodes/Schriftarten-auf-dem-iPad-Nutzen—Thomas-Moch-zu-Gast-beim-EduFunk-e2j8m7j

Überall, wo es Podcasts gibt, z. B.:


Links

Schriftarten installieren

Neben den Systemeigenen Schriftarten kann man bei einem von der Arbeit oder von der Schule verwalteten iPad über ein sogenanntes MDM System ein Profil mit neuen Schriftarten installieren.

Oder man verwendet eine der folgenden Apps:

https://apps.apple.com/de/app/ifont-find-install-any-font/id1173222289

https://apps.apple.com/de/app/anyfont/id821560738

Hier gibt es eine anleitung

lernsachen.blog/2017/02/13/schriftarten-installieren/

Schriftartsammlungen

Es gibt natürlich viele Anbieter und Sammlungen für Schriftarten im Netz. Gängige Dateiformate sind ttf und otf. Man muss natürlich hier genau auf die Lizenzbedingungen achten.

www.dafont.com/de/

grundschullernportal.zum.de/wiki/Grundschulschriften

www.legasthenie.at/schriftart-opendyslexic/

Eigene Schriftarten entwerfen

Man kann auch eine individuelle Schriftart selbst entwerfen, entweder analog mit einem ausgedruckten und dann eingescannten Formblatt oder mit einer speziellen Grafik App.

www.calligraphr.com/de/

apps.apple.com/de/app/ifontmaker/id377381670

Lesbarkeit von Schrift

Nicht jede Schrift eignet sich gleich gut für alle Zwecke. Infotexte sollten leicht lesbar sein, während Werbetexte und Signalworte auch verspielter gestaltet sein können. Es ist jedoch ratsam, in einem Dokument eine einheitliche Schriftart zu verwenden, um ein konsistentes Design zu gewährleisten.

https://www.leserlich.info/kapitel/zeichen/schriftart.php

https://styleguide.bundesregierung.de/sg-de/hilfsmittel/barrierefreiheit/leserlichkeit-von-schrift

Barrierefreiheit

Eine gute Lesbarkeit, stabile Textstrukturen, passende Schriftarten und Beachtung von Größe, Kontrasten und Abständen sind wichtig, um Texte barrierefrei zugänglich zu machen.

Alternativtexte sollten bei Einsatz von Bildern immer angeboten werden, wenn die Inhalte nicht in einem Begleittext zur Verfügung stehen.

https://www.leserlich.info/werkzeuge/schriftgroessenrechner

https://www.leserlich.info/werkzeuge/kontrastrechner/index.php

Handschrift

Auch handschriftliche Texte können auf einem iPad gut verarbeitet werden, sei es durch Eingabe mit einem digitalen Stift, oder per OCR (Texterkennung) mit geeigneter Software.

https://www.golem.de/news/onenote-microsoft-fuehrt-handschrift-verschoenerung-per-ki-ein-2404-184388.html

Präsentiert von:

https://anchor.fm/lernsachen

https://lernsachen.blog

Veröffentlicht in Apps, KI, Lehrmittel, WebApp

KI Stundenplanung mit individuellem GPT

Neben den vielen Tools, die mit generativer KI derzeit wöchentlich neu vorgestellt werden, wünscht man sich für bestimmte Arbeitsabläufe noch individuellere Einstellmöglichkeiten. OpenAi hat mit seinen GPTs solche Ki-Agenten im kostenpflichtigen PLUS Account zur Verfügung gestellt. Man kann hier nicht nur ein individuelles Finetuning des gewünschten Outputs einstellen, man kann auch ganze Dokumente als Vorgabe mitliefern, an die sich die KI bei der Bearbeitung halten soll.

Ich experimentiere hier mit einem Tool, welches mir bei der Erstellung von Stundenplanentwürfen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Lehrplans helfen soll.

Ich verwende hierfür den LehrplanPLUS Geistige Entwicklung meiner Fachrichtung. Mit meiner Beschreibung kann dieses Experiment aber auch leicht mit anderen Lehrplänen ausprobiert werden.

Als Ergebnis erhalte ich einen individuellen GPT Bot, welcher von jeder Person benutzt werden kann, die einen OpenAI Plus Account hat.

Bitte probiert es aus und gebt mir Feedback, wie es für Euch funktioniert und welche Verbesserungsmöglichkeiten ihr seht!

GPT Stundenplaner GE

https://chat.openai.com/g/g-LrHilaqDF-stundenplaner-ge

Instruktion

Du bist ein Stundenplan Assistent. Du entwirfst Stundenverläufe nach den Wünschen des Users. Wenn Dir die Thematik unklar ist, stellst du dementsprechend nachfragen. Du hältst dich beim Entwurf der Stundenplanung an die bereitgestellten Dokumente. Insbesondere berücksichtigst du die Vorgaben des Lehrplans und die Empfehlungen für einen kompetenzorientierten Unterricht.
Beim Stundenentwurf gehst du auf Prinzipien, wie heterogene Schülerschaft, Differenzierung, Individualisierung, Barrierefreiheit, Assistive Hilfen, Handlungsorientierung und Lebensweltorientierung ein.
Du beschreibst den Entwurf detailreich. Beispiele werden ausführlich erläutert. Mögliche Alternativen werden ebenfalls angeboten.

Verwendete Quellen

https://www.lehrplanplus.bayern.de/schulart/foerderschule

https://www.isb.bayern.de/schularten/foerderschulen/fz-und-fs/ge/unterricht/

Beispielprompt

Entwerfe eine Stunde für eine zweite Klasse zum Thema Zahlenraum bis 20!

Stundenplaner GE Ausgabe

Um eine kompetenzorientierte Unterrichtsstunde für eine zweite Klasse zum Thema „Zahlenraum bis 20“ zu planen, beziehe ich mich auf die Prinzipien und Strukturen, die in den bereitgestellten Dokumenten über kompetenzorientierten Unterricht und den LehrplanPLUS für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung vorgeschlagen werden. Hier ist ein detaillierter Stundenentwurf:

Vorüberlegungen

  • Lernausgangslage: Die Schülerinnen und Schüler kennen bereits Zahlen bis 10 und können einfache Additions- und Subtraktionsaufgaben in diesem Bereich lösen.
  • Kompetenzerwartungen: Die Schülerinnen und Schüler sollen den Zahlenraum bis 20 verstehen, Zahlen darin identifizieren und einfache Rechenoperationen durchführen können.
  • Lehrplanbezug: Mathematik, Zahlen und Operationen – Grundlegende mathematische Kompetenzen im Zahlenraum bis 20.

Individuelle kompetenzorientierte Lernaktivitäten

  • Aufgabenstellungen:
  • Grundstufe: Zahlen bis 20 erkennen und ordnen.
  • Fortgeschrittene: Einfache Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 lösen.

Kompetenzorientierte Aufgabenstellung

  • Problemstellung: „Wie viele Äpfel sind in diesen Körben? Zähle und finde die Gesamtzahl heraus.“
  • Differenzierungsmöglichkeiten:
  • Aufgabenstellungen: Für einige Schülerinnen und Schüler werden visuelle Hilfen wie Zahlenkarten verwendet.
  • Material: Unterschiedliche Zählmaterialien wie Perlenketten und Zahlenblöcke.
  • Produkt: Einige Schülerinnen und Schüler zeichnen ihre Lösungswege, andere schreiben Rechenaufgaben.

Mögliche Lernprodukte

  • Gezeichnete Darstellungen von Zahlen bis 20.
  • Geschriebene Additions- und Subtraktionsaufgaben.

Möglicher Unterrichtsverlauf

  1. Aktivierung von Vorwissen: Kurzes Wiederholungsspiel mit Zahlen bis 10.
  2. Formulierung der Aufgabenstellung: Einführung der Zahlen bis 20 anhand eines Geschichtenerzählens mit Äpfeln in Körben.
  3. Bearbeitung der Aufgabe: Die Schülerinnen und Schüler zählen die Äpfel in verschiedenen Körben und finden die Gesamtzahl heraus.
  4. Begleitung des Arbeitsprozesses: Die Lehrkraft unterstützt bei Bedarf individuell und gibt Hilfestellungen.
  5. Präsentation der Lernprodukte und Feedback: Schülerinnen und Schüler zeigen ihre Ergebnisse und besprechen diese in der Klasse.
  6. Reflexion des Kompetenzerwerbs: Ein kurzes Reflexionsgespräch über das, was gelernt wurde.

Abschluss

  • Ein Spiel, bei dem die Schülerinnen und Schüler Zahlen bis 20 auf Zahlenlinien einordnen müssen, um das neu erworbene Wissen zu festigen.

Diese Stunde berücksichtigt unterschiedliche Lernniveaus und bietet verschiedene Hilfsmittel und Ansätze, um allen Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden. Sie ist darauf ausgerichtet, das Zahlenverständnis im Rahmen des LehrplanPLUS zu erweitern und zu festigen.

Veröffentlicht in Apps, Informatik, Programmieren, Scratch, WebApp

Tempus Bavariae – die bayrische Zeitanzeige

Passend zur Zeitumstellung habe ich eine Uhr programmiert. Sie zeigt die Zeit so an, wie wir in Bayern sie verstehen können, denn wie alle wissen, laufen die Uhren bei uns ja anders. Das ganze ist eine responsive WebApp, die ihr entweder online oder offline nutzen könnt. Im Video wird auch das Einbetten als iFrame in einen Digiscreen oder in eine Lernplattform wie Moodle oder mebis gezeigt.

Online Link

http://t1p.de/tempus-bavariae

Offline html

Download

Fullscreen Variante

iFrame

https://lernsachen.online/wp-content/uploads/2023/10/Tempus-Bavariae-01.html

kopieren und hier iFrame erstellen:

https://www.iframe-generator.com

Source Code

Tempus Bavariae fix.sb3

Diese Scratch Datei wurde mit dem Turbowarp Editor erstellt und kann auch nur mit diesem bearbeitet werden:

https://turbowarp.org/editor

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Digitale Lernmedien – Christian Urff

Podcast „Das Digitale Duett“, Staffel #04, Episode #02

Christian Urff ist Sonderpädagoge und hat Informatik studiert. Die ideale Kombination, um mit breit gefächerten Kompetenzen hochwertige Lernprogramme zu entwickeln. Wer in den letzten Jahren nach guten Apps vor allem im Bereich Mathematik gesucht hat, kam um die „Urff-Apps“ eigentlich nicht herum. Und jetzt kommen auch noch Lese-Apps dazu, zum Teil mit KI-Unterstützung. Im Gespräch erklärt mir Christian die wissenschaftlichen Methoden und die vielen Überlegungen, die in den Entwicklungsprozess einfließen. Die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler stehen dabei im Mittelpunkt und sind entscheidend für erfolgreiche digitale Lernprozesse.

Überall, wo es Podcasts gibt, z. B.:


Links:

Links:

⁠http://www.lernsoftware-mathematik.de/⁠

⁠https://apps.apple.com/de/developer/christian-urff/id415894463⁠

⁠https://open.visual-books.com/diklusive-lernwelten/kapitel-5/abschnitt-5-2/abschnitt-5-2-6/⁠

Präsentiert von:

https://anchor.fm/lernsachen

https://lernsachen.blog

Veröffentlicht in Android, Apps, Informatik, Ipad, Programmieren, Scratch, WebApp

Dynamisch Responsive WebApps für alle Plattformen mit Scratch erstellen

Die visuelle Programmiersprache Scratch ist ideal zum Programmieren lernen. Doch der festgelegte 4:3-Bildschirmformat begrenzt die Anwendung auf Geräten wie iPads oder Handys. Abhilfe schafft TurboWarp. Projekte können als HTML oder ZIP exportiert werden, wodurch sie offline nutzbar sind oder in Lernplattformen eingebettet werden können. Besonders praktisch ist die dynamische Anpassung an die Fenstergröße. Ein Beispielprojekt, das Snake-Spiel, zeigt die Flexibilität dieser Lösung auf verschiedenen Geräten und Browsern. Probiert es aus!

Vorschau

TurboWarp Desktop und Packager

Es gibt aber eine Möglichkeit, Scratch Projekte als dynamische, responsive Universalapps zu exportieren.

Hier hilft die Plattform TurboWarp.

Der Turbowarp Desktop bietet eine Programmieroberfläche, die den Funktionsumfang von Scratch um etliche Funktionen erweitert.

So kann man zum Beispiel die Erweiterung Runtime-Options hinzufügen und erhält Programmierblöcke, wie stage.width und stage.height.

HTML oder ZIP

Die hier programmierten Apps können nun mit dem Turbowarp Packager entweder als html oder als zip-Datei ausgegeben werden.

Mit der HTML Datei können die Scratch Apps offline auf Geräten laufen (auf dem iPad kann man hier z. B. die Documents von Readdle verwenden). Die Zip Datei kann man verwenden, um die App auf Lernplattformen wie Moodle oder mebis einzubetten und zu verwenden.

Dynamic Stage Resize

Beim Paketisieren hat man nun auch die Option: „Dynamically resize size to match window size“, das heißt, die App ist immer so groß, wie das Browserfenster, in dem sie aufgerufen wird.

Natürlich muss man beim Programmieren solcher Apps nun Rücksicht darauf nehmen, dass sich diese Dimensionen ständig ändern können, bzw. bei jedem Start der App anders sind. Aber man kann z. B. die Größe und die Position der Figuren abhängig von den stage Werten skalieren.

Snake für alle Plattformen

Damit man mal in der Praxis sehen kann, wie das funktioniert habe ich den Klassiker Snake als dynamische WebAPP mit TurboWarp Scratch programmiert.

Probiert es aus, egal auf welchem Gerät oder Browser:

https://t1p.de/lernsachen-snake

Veröffentlicht in Apps, Ipad, Podcast, WebApp

Agiles Arbeiten und Führen mit digitalen Tools – Alexander Sali

Podcast „Das Digitale Duett“, Staffel #3, Episode #02

Was bedeutet agiles Arbeiten und Führen für Lehrpersonen, Teams und Schulleitungen und warum kann ein solcher Ansatz den heutigen Herausforderungen an eine moderne Schulentwicklung besser gerecht werden? Welche digitalen Tools können dabei unterstützen und was bedeuten Begriffe und Methoden wie SCRUM, Kanban oder Design Thinking? Alexander Sali ist ein echter Experte in diesen Fragen und kann diese Themen nicht nur theoretisch erläutern, sondern auch mit nachvollziehbaren Beispielen aus der Praxis veranschaulichen.

Gast:

Alexander Sali

Email: sali@franz-marc-schule.de

Twitter: @alexsali

Links:

Kostenlose Materialien zu „Design Thinking“ und „EduScrum“ der Hopp Foundation:

https://www.hopp-foundation.de/unterrichtsmaterial/zum-download/

Trello als digitales Tool für ein Kanban Board:

https://trello.com/de

Basecamp als umfangreiches Projektmanagement-Tool (für Lehrkräfte kostenlos):

https://basecamp.com/discounts

eBook „Agilität und Bildung“ zum kostenlosen Download:

https://visual-books.com/download/1898/

Freigeist als Tool zur digitalen Unterrichtsplanung:

https://www.freigeist-app.de/

Präsentiert von:

https://anchor.fm/lernsachen

https://lernsachen.blog

Veröffentlicht in Apps, Ipad, Podcast, WebApp

Adaptable Books – wie Bücher sich an Leser:innen anpassen – Karin Reber und Michael Kirch

Podcast „Das Digitale Duett“, Staffel #3, Episode #01

Adaptable Books sind Bücher, die sich an die Leserinnen und Leser anpassen. Die vielfältigen digitalen Möglichkeiten und Werkzeuge werden genutzt, um Inhalte zum Beispiel in Bezug auf Komplexität, Schriftdarstellung, Sprachausgabe, multimediale Elemente oder mit interaktiven Aktivitäten anzureichern und Wahlmöglichkeiten zu bieten. Sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler können solche Bücher erstellen, verwenden und anpassen. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe von digitalen Bücherregalen mit von Lehrerinnen und Lehrern erstellten Beispielen. Diese Bücher können als Inspiration dienen, aber auch im Sinne des Open Educational Ressources (OER) Prinzips heruntergeladen und verwendet aber auch weiter auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden.

Gäste:

Dr. Michael Kirch

mkirch@lmu.de

https://www.kirchlearning.de/

Dr. Karin Reber

mail@karin-reber.de

https://karin-reber.de/


Bücherregale:

https://read.bookcreator.com/library/-N7S1EWR3XZfvOcf3xUO

https://padlet.com/reber_karin/digitales-b-cherregal-qcnnd6cmgs4q

https://read.bookcreator.com/library/-N7S1EWR3XZfvOcf3xUO

https://www.paedagogik.uni-wuerzburg.de/grundschulpaedagogik/digitaler-buecherschrank


Linkliste:

https://www.adaptablebooks.com/

Adaptable Books mit Book Creator auf dem iPad erstellen

Ein eBook mit BookCreator online erstellen, per Link verschicken und im Browser lesen

BookCreator mit Canva, Bitmoji und Co. benutzen

Book Creator jetzt mit einem „Auto Draw“ Stift

https://ideenwolke.net/2021/10/13/didaktiksnack-arbeitsauftraege-als-ebooks/

https://read.bookcreator.com/library/-LCESe5qTaw-qLZCBqm3/book/7jnlSlWsTlapDqwtupRn5g

https://www.lehrer-online.de/unterricht/grundschule/faecheruebergreifend/unterrichtseinheit/ue/muxbooks-multimediale-buecher-erstellen/

https://www.youtube.com/watch?v=pyB-yEnPRzQ

Präsentiert von:

https://anchor.fm/lernsachen

https://lernsachen.blog

Veröffentlicht in Apps, Ipad

iPad im 2-Fenster-Modus mit Kurzbefehlen einrichten

Wer mit dem iPad produktiv arbeiten möchte, der kann vom Split View, also der Darstellung von 2 Apps nebeneinander auf dem iPad profitieren. Neben der eingebauten Möglichkeit, diesen Arbeitsplatz entsprechend einzurichten gibt es eine Methode mithilfe der Kurzbefehle App. So kann man wiederkehrende Fensterkombinationen als App auf dem Homescreen ablegen und den Zugang dazu somit erleichtern. Mehr dazu im Video:

Veröffentlicht in Apps, Ipad, Programmieren, Unterstützte Kommunikation

Text in Sprache umwandeln mit der Kurzbefehle App auf dem iPad

Oft ist es hilfreich, wenn man in der Schule Lernaufgaben nicht nur als geschriebenen Text, sondern zusätzlich als Audiodatei zur Verfügung stellt. Man kann natürlich seine eigene Stimme dazu aufnehmen. Oft ist es aber hilfreich, wenn der Text von einer neutraleren Stimme vorgelesen wird. Hier kommt die digitale Sprachausgabe in Frage. Der Klang und Sprachrhythmus der künstlich erzeugten Stimmen ist mit der Zeit immer natürlicher und besser verständlich geworden. Auf dem iPad ist es mit 4 Aktionen in der Kurzbefehle App möglich, sich selber eine App zu programmieren, welche diese Umwandlung automatisch übernimmt: Wie das geht, zeige ich in dem Video Schritt für Schritt.